Ötztal Trek Etappe 22
Ötztal Verifizierter Partner
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MaisalmFoto: Katharina Nösig, Ötztal
- Strecke: Steig, Fußweg, (asphaltierter) Fahrweg
- Anforderungen: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, Kondition, Ausdauer
- Bergweg rot
- Schwierigkeiten: keine besonderen Schwierigkeiten; stabile Wetterverhältnisse besonders wichtig
- Ausrüstung: normale Wanderausrüstung
- Übernachten, einkehren: Erlanger Hütte, Maisalm
- Quereinstieg, -ausstieg: Umhausen – Erlanger Hütte (ca. 4,5 h Aufstieg, ca. 3,5 h Abstieg; alternativ Taxishuttle Umhausen – Kreuzung Richtung Vordere Leierstalalm– ca. 2 h Aufstieg zur Erlanger Hütte, ca.1,5 h Abstieg); Taxi Scharfetter: T +43 (0) 5255 5858
Wegearten
Höhenprofil anzeigenEinkehrmöglichkeiten
MaisalmErlanger Hütte
Sicherheitshinweise
Mittelschwerer Bergweg; für trittsichere und geübte Bergwanderer geeignet; Gute körperliche Verfassung, Bergerfahrung und Bergausrüstung (siehe unter Ausrüstung) notwendig Bitte beachten Sie den aktuellen Wetterbericht
Weitere Infos und Links
Wussten Sie, dass…
...der Forchheimer Weg seit 1930 den Geigenkamm mit dem Inntal verbindet?
Mehr Infos über Wandern im Ötztal: www.oetztal.com/wandern
Start
Ziel
Wegbeschreibung
ZWEI TAGE AM VORDEREN GEIGENKAMM
Auf der Tour von der Erlanger Hütte über den Forchheimerweg nach Ötztal-Bahnhof ist es sehr ratsam in der Maisalm zu übernachten, da sonst an einem Tag über 2.350 Abstiegshöhenmeter bewältigt werden müssen. Von der Hütte geht es nördlich hinunter, bis man die Hänge auswärts quert. Auf einem Steig geht es auf einen Kamm hinauf und jenseits steil ins hinterste Tumpental.
Man steigt in das Murmentenkarjoch empor. Jenseits zieht die Route nördlich abwärts bis zur kleinen Forchheimer Biwakschachtel (Notunterkunft, ohneSchlüssel zugänglich, vier Schlafplätze).
Es geht den Grat entlang hinunter, der Hahnenkamm wird ostseitig umgangen. Weiter geht es zum Vorderen Geigenkamm von dort führt der Steig zum Mutkopf und zur Muthütte (nicht bewirtschaftet). Auf einem Karrenweg wandert man weiter abwärts bis zur Maisalm (6 h ab Erlanger Hütte) – hier wird eine Übernachtung empfohlen (im Voraus reservieren).
Folgt man der beschilderten Route über Fahr- und Wanderwege, erreicht man am nächsten Tag den Talort Roppen. Dort wandert man östlich auf dem Fahrweg entlang der Bahnlinie und folgt ab der Ötztaler Ache dem Ötztal Radweg nach Ötztal-Bahnhof.
Öffentliche Verkehrsmittel
Reisen Sie mit der Bahn komfortabel und sicher zur Bahnhof-Station Ötztal. Endstation bzw. Ausstiegspunkt ist der Bahnhof ÖTZTAL. Anschließend fahren Sie bequem und schnell mit dem öffentlichen Linienverkehr oder den örtlichen Taxiunternehmen durch das gesamte Tal zu Ihrem Wunschziel.
Den aktuellen Busfahrplan gibt’s unter: http://fahrplan.vvt.at
Anfahrt
Die Autofahrt ins ÖTZTAL. In Tirol gelegen, zweigt das ÖTZTAL Richtung Süden als längstes Seitental der Ostalpen ab. Die Anreise mit dem Auto führt Urlauber über das Inntal bis zum Taleingang und weiter das Ötztal entlang. Neben der mautpflichtigen Autobahn können auch Landstraßen genutzt werden. Mit dem Routenplaner lässt sich Ihre Fahrt schnell und bequem bestimmen: Zum Routenplaner: https://www.google.at/maps
Parken
Folgende Parkmöglichkeiten stehen in Umhausen zur Verfügung:
- Parkplatz Mure | kostenlos
- Parkplatz Bischoffsplatz | kostenpflichtig | Mehrtagstickets möglich
- beim Parkplatz Klettergarten Engelswand | keine Mehrtagestickets möglich
- Parkplatz Köfels | kostenpflichtig | Mehrtagestickets möglich
Koordinaten
Kartenempfehlungen des Autors
Kompass-Wanderkarte (erhältlich in den Informationsbüros des Ötztal Tourismus)
Ausrüstung
Eine entsprechende Ausrüstung wie atmungsaktive und dem Wetter angepasste Outdoor-Bekleidung, ist für alle Wanderungen und Touren erforderlich. Die Mitnahme eines Erste-Hilfe-Paketes, einem Handy und eventuell einer Wanderkarte, sowie bei Wanderungen ohne Einkehrmöglichkeit von ausreichend Proviant ist notwendig.
Statistiken
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- 4 Wegpunkte
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Tour
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Neigung