Hüttentour Hochoetz
Ötztal Verifizierter Partner
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WurstsalatFoto: Ötztal Tourismus Büro Oetz, Ötztal
Explanation
Sie fahren mit der Acherkogelbahn in die Almenregion Hochoetz. Vom Panoramarestaurant (2020 m) führt ein breiter Wanderweg leicht abfallend zur Acherberg Alm (1888 m). Von der Alm steigt man auf zur Bielefelder Hütte (2150 m). Dort eröffnet sich ein traumhafter Ausblick über das vordere Ötztal und den imposanten Acherkogel.
Anschließend wandert man entlang des Forstweges hinunter zur Abzweigung "Mohrenkopf". Auf dem schönen Wanderweg gelangt man dann zur Balbach Alm (1957 m), wo Kinder am Seilzug toben können. An der Vorderseite des Berges spaziert man zur Kühtaile Alm (1988 m). Dort gibt es einen kleinen Streichelzoo mit Zwergziegen und Zwergeseln, ein Trampolin und einen Wasserspielplatz für die Kinder.
Auf dem Forstweg geht es die letzten Minuten ansteigend zurück zum Panoramarestaurant.
Autorentipp
WIDIVERSUM HOCHOETZ Familienerlebnisland direkt an der Bergstation
Spielestationen von Maskottchen WIDI auf allen Hütten und Almen
Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.
Wegearten
Einkehrmöglichkeiten
Panoramarestaurant HochoetzWIDIs Bistro
Kristall Bar Hochoetz
Acherberg Alm
Bielefelder Hütte
Balbach Alm
Kühtaile Alm
Sicherheitshinweise
Mittelschwerer Bergweg; für trittsichere und geübte Bergwanderer geeignet; Gute körperliche Verfassung, Bergerfahrung und Bergausrüstung (siehe unter Ausrüstung) notwendig. Bitte beachten Sie den aktuellen Wetterbericht unter: https://www.oetztal.com/de/sommer.htmlWeitere Infos und Links
Mehr Infos über Wandern im Ötztal: https://www.oetztal.com/wandern
Start
Ziel
Wegbeschreibung
Sie fahren mit der Acherkogelbahn in die Almenregion Hochoetz. Vom Panoramarestaurant (2020 m) führt ein breiter Wanderweg leicht abfallend zur Acherberg Alm (1888 m). Von der Alm steigt man auf zur Bielefelder Hütte (2150 m). Dort eröffnet sich ein traumhafter Ausblick über das vordere Ötztal und den imposanten Acherkogel.
Anschließend wandert man entlang des Forstweges hinunter zur Abzweigung "Mohrenkopf". Auf dem schönen Wanderweg gelangt man dann zur Balbach Alm (1957 m), wo Kinder am Seilzug toben können. An der Vorderseite des Berges spaziert man zur Kühtaile Alm (1988 m). Dort gibt es einen kleinen Streichelzoo, ein Trampolin und einen Wasserspielplatz für die Kinder.
Auf dem Forstweg geht es die letzten Minuten ansteigend zurück zum Panoramarestaurant.
Öffentliche Verkehrsmittel
Reisen Sie mit der Bahn komfortabel und sicher zur Bahnhof-Station Ötztal. Endstation bzw. Ausstiegspunkt ist der Bahnhof ÖTZTAL. Anschließend fahren Sie bequem und schnell mit dem öffentlichen Linienverkehr oder den örtlichen Taxiunternehmen durch das gesamte Tal zu Ihrem Wunschziel. Den aktuellen Busfahrplan gibt’s unter: http://fahrplan.vvt.at
Anfahrt
Die Autofahrt ins ÖTZTAL. In Tirol gelegen, zweigt das ÖTZTAL Richtung Süden als längstes Seitental der Ostalpen ab. Die Anreise mit dem Auto führt Urlauber über das Inntal bis zum Taleingang und weiter das Ötztal entlang. Neben der mautpflichtigen Autobahn können auch Landstraßen genutzt werden. Mit dem Routenplaner lässt sich Ihre Fahrt schnell und bequem bestimmen: Zum Routenplaner: https://www.google.at/mapsParken
Folgende Parkmöglichkeiten stehen zur Verfügung:
- Parkplatz Acherkogelbahn (gebührenpflichtig)
- Parkplatz Raftingeinstiegsstelle (am Ortsende von Oetz auf der rechten Seite) (gebührenpflichtig)
- Zentrumsparkplatz Oetz (gebührenpflichtig)
- Parken über Nacht während mehrtägigen Touren: Zentrumparkplatz Oetz, Das Ticket ist im Informationsbüro Oetz erhältlich.
- Bei Auffahrt mit der Ochsengartengondelbahn kostenlose Parkplätze in Ochsengarten - campieren verboten
Koordinaten
Kartenempfehlungen des Autors
Ausrüstung
Eine entsprechende Ausrüstung wie atmungsaktive und dem Wetter angepasste Outdoor-Bekleidung, knöchelhohe Wanderschuhe, Wind-, Regen- und Sonnenschutz, Mütze, eventuell Handschuhe, ist für alle Wanderungen und Touren erforderlich. Die Mitnahme eines Erste-Hilfe-Paketes, einem Handy und eventuell einer Wanderkarte, sowie bei Wanderungen ohne Einkehrmöglichkeit von ausreichend Proviant ist notwendig.Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.
Statistiken
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