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Wandern mit Kindern

Weg(e) mit der ganzen Familie

Wenn man so an seine eigene Kindheit zurückdenkt, dann war die Begeisterung nicht immer riesengroß, als es hieß: „Schuhe anziehen, wir gehen jetzt eine Runde Wandern“. Langweilig und anstrengend, das waren dann meist die ersten Assoziationen, die einem in den Kopf kamen. Dabei kann Wandern mit Kindern bei Groß und Klein gleichermaßen für kurzweiligen Freizeitspaß sorgen, wenn man ein paar Dinge beachtet. Wie die Familienwanderung zur Erfolgsgeschichte wird, verraten wir an dieser Stelle.

Die passende Wanderroute

Damit Kids nicht gleich die Freude am Wandern verlieren, sollte man die Route mit Bedacht auf das Alter der Kinder bzw. deren Kondition wählen. Das betrifft die Distanz gleichermaßen wie die Höhenmeter. Einen sanften Einstieg ermöglicht etwa das liftunterstützte Wandern im Ötztal. Dabei legt man die ersten Höhenmeter entspannt mit den Sommerbahnen zurück und ist schnurstracks in der beeindruckenden hochalpinen Landschaft. Dort angekommen, führen Panoramawanderungen und Höhenwege ohne schwere Anstiege weiter in die Bergwelt. Tipp: Mit der Inside Summer Card kann man jede der 12 Sommerbahnen jeden Tag einmal kostenlos benützen.

 

Aufstiegshilfen entdecken

Wanderbares Wissen

Die Mühen einer Wanderung sind rasch vergessen, wenn es links und rechts der Steige ständig etwas zu entdecken gibt. Wie entlang der zahlreichen familienfreundlichen Themenwege im Ötztal. Gesamt 24 dieser Wege bringen Kindern und Eltern gleichermaßen die Fauna und Flora des längsten Seitentals Tirols spielerisch näher. Dem dominierenden Element des Tals, dem Wasser, sind gleich mehrere „Wasserläufer“-Themenwege gewidmet. Weitere Wege beleuchten das Leben und die Arbeit der Knappen, andere entführen in Jahrhunderte alte Zirbenwälder. Und auf wiederum anderen Themenwegen wimmelt es nur so vor Apfelbäumen oder Zwergen.

 

Themenwege erkunden

Auf Schatzsuche im Ötztal

Wer hat schon mal was von Geocaching gehört? Nein? Ok, dann können wir für Aufklärung sorgen: Geocaching beschreibt eine moderne Schatzsuche, bei der man ausgestattet mit einem GPS-Gerät oder einer Schatzkarte nach versteckten Schätzen, sogenannten „Caches“ sucht. Speziell die „analoge“ Variante, also ausgestattet mit einer gedruckten Schatzkarte, ist bei Familien im Ötztal äußerst beliebt. Die unterschiedlichen Schatzkarten können in den jeweiligen Ortsinformationsbüros kostenlos abgeholt werden. Wer alle Schätze entlang einer Route findet, kann sich im Anschluss ein kleines Präsent in den Infobüros als Belohnung abholen.

 

Zum Geocaching

Noch mehr gute Gründe für das Wandern mit Kindern im Ötztal

Neben kindergerechten Wanderwegen und hilfreichen Aufstiegshilfen hat das Ötztal noch viel mehr zu bieten für ein gelungenes Wanderabenteuer mit der ganzen Familie:

  • Naturpark Ötztal: 508 km2 umfasst der Naturpark Ötztal, der alle Schutzgebiete im Tal unter einem Dach vereint. Viel Wissenswertes über die Tier- & Pflanzenwelt vereint auch das Naturparkhaus in Längenfeld unter einem Dach. Ein geführtes Wanderprogramm bringt den Kids im Sommer das Schutzgebiet und ihre Einwohner näher. HIER gibt es weitere Infos zum Naturpark Ötztal.
  • Abenteuerspielplätze: Am Ende einer Wanderung wartet im Ötztal schon mal ein Abenteuerspielplatz. Wie etwa im Zauberwald Sautens, einem kinderwagentauglichen Themenweg mit 11 Stationen, an dessen Ende ein großer Waldspielplatz zum Spielen einlädt. HIER geht’s zu den Spielplätzen im Ötztal.
  • Almen & Hütten: Wer wandert, der braucht auch eine Stärkung. Und diese versprechen die über 100 Almen und Hütten im Tal, die vom Talboden bis ins Hochgebirge zu finden sind. Regionale Erzeugnisse und liebgewonnene „Hütten-Klassiker“ wie Kaiserschmarrn oder Tiroler Gröstl entbehren für so manchen Aufstieg. HIER gibt es eine Übersicht aller Hütten und Almen im Ötztal.
  • Wanderdörfer & -unterkünfte: Im Ötztal gibt es nicht nur spezialisierte Wanderunterkünfte, nein, es gibt auch ganze Dörfer, die sich auf die Bedürfnisse von Wanderern spezialisiert haben. Wie die Dörfer Gries und Niederthai, die beide mit dem österreichischem Wandergütesiegel ausgezeichnet sind. HIER finden sich weitere Infos zu den Wanderdörfern im Ötztal.
Wandern mit Kindern im Ötztal

Häufig gestellte Fragen zum Wandern mit Kindern

Wenn man die ersten Male mit Kindern wandert, sollte man sie auf keinen Fall überfordern und ihnen so gleich zu Beginn ihrer „Wanderkarriere“ die Lust daran nehmen. Deshalb ist es wichtig, mit Rücksicht auf das Alter bzw. der Kondition der Kinder die passende Wanderroute zu wählen – sowohl in Hinblick auf die Distanz als auch die Höhenmeter, die zurückgelegt werden müssen. Das Ötztal als längstes Seitental Tirols bietet Familien vielfältige Wandermöglichkeiten: Ob beim liftunterstützten Wandern, entlang von kindergerechten Themenwegen oder beim Geocaching, hier kommen die Kleinen voll auf Touren. HIER erfährst du mehr zum Wandern mit Kindern im Ötztal.

Wie weit man mit Kindern wandern kann, hängt von mehreren Faktoren ab: Natürlich spielt das Alter eine entscheidende Rolle. Daneben aber auch die Kondition, und nicht zu vergessen die Motivation! Grundsätzlich steigen Ausdauer und Koordination bei Kindern von Jahr zu Jahr, weshalb ältere Kinder mit genügend Pausen bereits ca. 10 Kilometer lange Tageswanderungen zurücklegen können. Wichtig ist jedoch, die Kleinen nicht schon zu Beginn zu überfordern und ihnen damit die Lust an zukünftigen Wanderabenteuern zu nehmen. Das Ötztal als längstes Seitental Tirols bietet Familien vielfältige Wandermöglichkeiten: Ob beim liftunterstützten Wandern, entlang von kindergerechten Themenwegen oder beim Geocaching, hier kommen die Kids voll auf ihre Rechnung. HIER erfährst du mehr zum Wandern mit Kindern im Ötztal