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Wandern mit Hund

Unterwegs mit dem besten Freund

Des Menschen bester Freund, des Menschen bester Wanderpartner. Wandern mit dem Hund stärkt die ohnehin enge Verbindung zwischen Herrchen bzw. Frauchen und dem eigenen Vierbeiner nochmals. Damit die Wanderung für Mensch und Tier gleichermaßen zum Erfolg wird, gilt es ein paar Punkte zu beachten, die wir an dieser Stelle erläutern möchten.

Die Wahl der passenden Wanderroute

Genau wie bei einem Menschen auch sollte die Wahl der Wanderroute für den Hund mit Bedacht auf dessen Alter, Gesundheit und Fitness gewählt werden. Prinzipiell sollten junge Hunde die Wachstumsphase abgeschlossen haben, bevor man sie auf Wanderungen mitnimmt. Die Faustregel: Der Hund sollte mindestens ein Jahr alt sein. Zur Vorbereitung auf erste gemeinsame Wanderabenteuer bieten sich längere Spaziergänge an – dabei bauen Vierbeiner kontinuierlich Kondition und Trittsicherheit auf.

Schlussendlich hängt die Wahl der Wanderroute natürlich von der Hunderasse selbst ab: Mit einer lauffreudigen Rasse wie Labrador oder Border Collie lassen sich längere Distanzen bewältigen als mit einem Dackel oder Pudel. Nicht nur die Länge einer Wanderung ist ausschlaggebend, auch die Höhenmeter, die man zurücklegen muss, sollte man unbedingt im Auge behalten, um den Hund nicht zu überfordern.

Wandern im Ötztal

Gut zu wissen: Was du beim Wandern mit Hund noch beachten solltest

Wandern mit Hunden im Ötztal

Planung ist das halbe Leben: Das gilt genauso für das Wandern mit dem Hund. Bevor man zur gemeinsamen Wanderung mit dem Vierbeiner aufbricht, sollte man abklären, ob es entlang der Route ausreichend Wasserquellen gibt. Um vor bösen Überraschungen gefeit zu sein, sollte man zudem recherchieren, ob es auf dem Wanderweg heikle Kletterpassagen gibt. Bei Mehrtageswanderungen mit Hüttenübernachtungen muss zudem abgeklärt werden, ob Hunde auf der Hütte erlaubt sind.

Die besten Jahreszeiten für Wanderungen mit dem Hund sind der Frühling und Herbst. Vor allem an heißen Sommertagen besteht für Vierbeiner die Gefahr eines Hitzeschlags – entsprechend sollte man in den Sommermonaten die heißesten Tage meiden. Gefahr für Mensch und Tier geht auch von freilaufenden Kühen bzw. Weidevieh generell aus! Wie man sich auf Almen und Weiden korrekt verhält, erklären die 10 Verhaltensregeln für Almbesucher, die du HIER im unteren Seitenbereich findest.

Mit dem Hund hoch hinaus

Wer gemeinsam mit seinem Hund in die beeindruckende Bergwelt des Ötztals vordringen möchte, sich (und dem Vierbeiner) den beschwerlichen Weg dorthin aber ersparen möchte, der kann die Sommerbahnen im längsten Seitental Tirols nützen. Denn in 11 der 12 in Betrieb befindlichen Bergbahnen dürfen Hunde mitfahren. In der oberen Etage des Tals angekommen, entfalten sich viele Panorama- und Höhenwege, die Mensch und Tier gleichermaßen entgegenkommen. Übrigens: In den talweit verkehrenden Linienbussen sind Hunde ebenso erlaubt.

 

Zu den Sommerbahnen

Hundefreundliche Unterkünfte

Wer fleißig wandert, der benötigt natürlich ausreichend Schlaf – das gilt genauso für Vier- als auch Zweibeiner. In über 500 Unterkünften im Ötztal sind Hunde herzlich willkommen. In unserer Unterkunftsliste finden sich die unterschiedlichsten Unterkunftsarten wie Hotels oder Pensionen, in denen Haustiere gern gesehen sind.

 

Zu den Unterkünften

Häufig gestellte Fragen zum Wandern mit Hund

Ein beliebtes Wandergebiet bei sportlich-aktiven Hundehaltern ist das Ötztal, Tirols längstes Seitental. Auf ganzer Länge bietet das Tal abwechslungsreiche Wandermöglichkeiten, die Vierbeinern entgegenkommen – sowohl entlang des Talbodens als auch in der beindruckenden Bergwelt. Dorthin gelangen Mensch und Tier entspannt mit den Sommerbahnen, denn in 11 von 12 Bergbahnen dürfen Hunde mitfahren. Mitfahren dürfen die Vierbeiner auch in den talweiten Linienbussen, mit übernachten in über 500 Unterkünften im Ötztal. Was es beim Wandern mit Hund zu beachten gilt, erfährst du HIER auf unserer Website.

Das wichtigste beim Wandern mit dem Hund ist, die Wanderroute mit Bedacht auf das Alter, die Gesundheit und Kondition des eigenen Vierbeiners zu wählen. Schlussendlich hängt die Wahl der richtigen Route natürlich auch von der Hunderasse selbst ab – klarerweise lassen sich mit lauffreudigen Rassen wie Labrador oder Border Collie längere Distanzen zurücklegen, wie etwa mit einem Dackel. Was es beim Wandern mit Hund noch zu beachten gilt, welche Jahreszeiten sich anbieten und welche Möglichkeiten das Ötztal, Tirols längstes Seitental, bietet, erfährst du HIER auf unserer Themenseite „Wandern mit Hund“.