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Wandern & Bergsteigen

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Die Ötztaler Alpen liegen dir zu Füßen

Für den Tirol-Wanderurlaub im Ötztal gehören zwei Dinge ins Gepäck: robuste Schuhe und viel Freude am Entdecken. Endlose 1.600 km Wanderwege, Routen, Steige und Treks warten darauf, unter die Sohlen genommen zu werden und überraschen hinter jeder Biegung mit neuen Panoramablicken. Familien, Genusswanderer, zackige Gipfelstürmer und ausdauernde Weitwanderer steigen im Tal der 250 Dreitausender ihrem persönlichen „Hurra, geschafft!“-Moment entgegen. Mit der perfekten Infrastruktur gelingt dies umso leichter. 12 moderne Sommer-Bergbahnen, geführte Wanderprogramme und geprüfte Bergführer, rund 100 urige Almen und Hütten, spezielle Wanderunterkünfte sowie ausgewiesene Wander- und Bergsteigerdörfer lassen beim aktiven Sommerurlaub im Ötztal keine Wünsche offen.

1600 Kilometer Wanderwege

Kilometer Wanderwege

100 Hütten & Almen

Hütten & Almen

1600 Ruhebänke

Ruhebänke

12 Aufstiegshilfen

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10 Verhaltensregeln für Almbesucher

Für ein sicheres Miteinander auf den Almen und Weiden

Die Almen und Weiden im Ötztal sind nicht nur beliebte Ausflugsziele. Sie sind ebenso unverfälschte Naturgebiete und regionale Wirtschaftsräume. Zu verdanken haben wir das den Bäuerinnen und Bauern, die diese einzigartige Kulturlandschaft mit viel Einsatz und Schweiß pflegen. Und damit Jahrhunderte alte Traditionen, wie den Almauftrieb von Weidevieh, bewahren. Damit sich auch zukünftig Mensch und Tier auf den Almen bzw. Weiden sicher und wohl fühlen, wurden 10 Verhaltensregeln für den korrekten Umgang mit Weidevieh aufgestellt, die das Video zeigt.

Gastliche Hütten, einladende Almen

Unvergessen bleibt etwa ein Sonnenaufgang auf dem Brunnenkogelhaus hoch über Sölden, wenn gegenüber die Gletscher am Fuße der Wildspitze in den ersten zarten Rottönen eines neuen Sommertages leuchten und kurz darauf die wärmenden Sonnenstrahlen die Kühle der Nacht vertreiben und man kurzzeitig überlegt, das Frühstück auf der Sonnenterrasse einzunehmen. Einmalig ist die Tour zur Hochstubaihütte auf 3174 Meter Höhe, auf der man vom Wald bis zum Gletscher auf einem gut angelegten Wanderweg alle Vegetationsstufen durchläuft und beim Abstieg auf einem mit großen Felsplatten angelegten Steig zum Seekarsee begeistert zur Kenntnis nimmt, mit welchem Aufwand einst die Wege gebaut wurden. Ein Klassiker ist die leichte Wanderung von Gries zur Amberger Hütte, wegen der grandiosen Landschaft rings um den Sulztalferner und wegen der Einkehr auf der Sulztalalm, die bekannt ist für ihren Kaiserschmarrn und das legendäre Heidelbeeromelett.

zum Almen und Hüttenverzeichnis

Bielefelder Hütte Essen Hochoetz Ötztal

Alpenglühen

Die Alpen glühen fast vor der Haustür

Wen morgens urplötzlich die Sehnsucht nach den Bergen überfällt, der kann problemlos pünktlich zum Sonnenuntergang im Ötztal sein, um das Schauspiel zu erleben, wie die schneeweißen Gletscher im letzten Licht bildschön erröten. Das Ötztal liegt so nah: Im Auto ist es über die Inntal-Autobahn (Abfahrt Ötztal), zu erreichen,  über Garmisch-Mittenwald-Seefeld oder Garmisch-Fernpass-Imst. Die Bahn führt bis zum Bahnhof Ötztal. Per Flug kommt man bis Innsbruck, vom Flughafen mit dem Ötztal-Shuttle geradewegs vor die Hoteltür.

Anreise ins Ötztal

Erlanger Hütte

Ötztaler Wasserläufer

Wasserläufer, Stuibenfall, Aqua Dome ...

Auf den Spuren des „weißen Goldes“ begibt man sich am Besten mit dem „Wasserläufer“, ein neuer Themenwanderwege der alle Facetten des Wassers im Ötztal eindrucksvoll zur Schau stellt: Von gefrorenem Wasser im Gletschereis über tobendes Rauschen der Wasserfälle bis hin zu stillen Gebirgsseen oder heilendem Warmwasser der Kurbäder. Leicht begehbare Wanderwegewege mit neuen Markierungen führen erlebnisreich auf den Spuren desr neuen Themenwanderweges „Wasserläufer“. 2 der insgesamt 6 Rundwanderwege wurden sogar vom Deutschen Wanderinstitut mit dem Prädikat „Premiumweg“ ausgezeichnet.

mehr Info zum Ötztaler Wasserläufer


Tirols größter Wasserfall, der Stuibenfall, stürzt bei Umhausen 159 Meter in die Tiefe. Frisches Sommerfeeling bringen ein Spaziergang auf dem Wasserfallweg oder das Kraxeln auf dem Klettersteig mit Schaum- und Showeffekt auf den Sturzbach-Plattformen. Die ganze Dramatik wilder Gebirgswasser können abenteuerlustige Wildwassersportler auf der Ötztaler Ache, in der Imster Schlucht oder auf dem Inn erleben bei Trendsportarten wie Rafting oder Canyoning, beim Kajak- oder Kanufahren.

Ausflugsmöglichkeiten im Ötztal


Die Heilkraft des  Wassers  kommt im  „Aqua Dome“ zur Anwendung, in der Therme von Längenfeld mit Spaß- und Erlebnisbädern für die ganze Familie. Einfach nur schwimmen oder angeln kann man im und am Piburger See bei Oetz, einem wahrlichen Naturjuwel und nebenbei einer der wärmsten Badeseen Tirols.

Badespass im Ötztal

Stuibenfall Umhausen Ötztal Landschaft
Aqua Dome Längenfeld

Wilde Wasser, stille Seen

Die Wildspitze und viele der 250 Dreitausender ringsum sind die bergsteigerischen Aushängeschilder des Tales, doch noch schöner sind sie als Kulisse auf einer der unzähligen Genusswanderungen, die das Ötztal auszeichnen. Auf allen Touren spielt neben der Natur mit dichten Bergwäldern, farbenprächtigen Blumenwiesen sowie saftig grünen Bergwiesen neben faszinierenden Blocklandschaften das Element Wasser eine unübersehbare Rolle – nicht umsonst wird das Ötztal auch das Tal der 1000 Quellen genannt. Mal als Schnee oder konserviert in uraltem Gletschereis, mal als erfrischendes Quellwasser in Trinkwasserqualität, das munter plätschernd in natürlichen Bächen talwärts fließt oder in Umhausen entlang eines gut angelegten Waalweges umgeleitet wird, über imposante Wasserfälle wie dem Stuibenfall stürzt oder sich in glasklaren Bergseen sammelt.

Wer etwa nach einer Rast in der Hauerseehütte am Fuß des Luibiskogels am kleinen Hauersee – dessen Wasser im Sommer wunderschön blau leuchtet, im Herbst dagegen in einem attraktiven türkis – verträumt die Kulisse genießt, der hat seinen neuen Lieblingsplatz – und einen echten Kraftort – gefunden. Allerdings nur für diesen Tag, denn beim Wandern im Ötztal gibt es landschaftliche Höhepunkte am laufenden Band.

Gurgl See Wander Ötztal Landschaft

Bergherbst im bunt gefärbten Ötztal.

Die Natur geht langsam zu bunten Farben über und zeigt sich von dunkelrot über goldgelb bis tiefbraun. Die farbenfrohe Jahreszeit steckt voller Aktivitäten. Der Herbsturlaub im Ötztal lockt mit ganz besonderen Highlights. Das herbstlich gefärbte Tal wartet auf dich - egal ob du Berge, Zeit zum Entspannen, Adrenalin, Familienzeit, oder Radangebote suchst.

Das Ötztal eröffnet dir im Herbst die unterschiedlichsten Facetten des Wanderns. Bequemes Seilbahnwandern auf über 3000m Seehöhe, oder hochalpines Wandern mit Gipfelerlebnis. Gemütliche Wanderungen zu urigen Hütten und idyllischen Bergseen faszinieren ebenso wie ambitionierte Mehrtagestouren zu grandiosen Dreitausendern. Wer weniger sportlich ganz nach oben gelangen möchte, dem stehen zahlreiche Möglichkeiten des Almwanderns mithilfe der Bergbahnen (1 Bergfahrt pro Tag kostenlos mit der Ötztal Inside Summer Card zur Verfügung. Auf unseren 1.800 km Wander- und Bergwegen ist bestimmt die passende Herbstwanderung für dich dabei dabei & 100 Hütten und Almen sorgen für dein leibliches Wohl und verwöhnen dich mit kulinarischen Schmankerln.

Herbst Sölden wandern Ötztal Landschaft

Häufig gestellte Fragen zum Wandern

Dafür gibt es leider keine Faustregel. Zum einen hängt es natürlich davon ab, wie schnell du gehst und wie steil das Gelände ist. Außerdem spielen deine körperliche Konstitution sowie äußerliche Einflüsse eine große Rolle. Bei Hitze, beim Winterwandern oder in dünner Höhenluft muss dein Körper mehr arbeiten und verbraucht dementsprechend mehr Kalorien. Deinen Kaiserschmarrn auf einer der vielen Hütten und Almen im Ötztal hast du dir aber auf jeden Fall verdient, denn Wandern hält gesund und lässt fast so viele Kalorien purzeln wie das Joggen! Kleiner Anhaltspunkt: Wenn der ca. 70 Kilo schwere Herr Mustermann eine Stunde lang auf einer der zahlreichen Wanderrouten im Ötztal bergauf wandert, vernichtet er rund 500 kcal.

Dort, wo es auch im Sommer am schönsten ist: im gesamten Ötztal zwischen Haiming und Vent bzw. Gurgl. Über 80 abwechslungsreiche Winterwanderungen mit insgesamt 250 Kilometern beschilderten Wegen halten dich auf Trab. Von leichten Spaziergängen entlang der Ötztaler Ache über Winteridylle pur am Piburger See bis zu anspruchsvolleren Winterwandertouren auf Söldens stiller Seite oder in Gurgl stehen dir viele Möglichkeiten offen. Teils mit bewirtschafteten Hütten auf der Strecke oder sogar mit Rodelverleih für die flotte Talfahrt. Winterwandern im Ötztal ist familienfreundlich, braucht nicht viel Equipment und begeistert bei nahezu allen Wetterbedingungen. Abenteuerlustige können auf geführten Touren im Naturpark Ötztal die Variante auf Schneeschuhen ausprobieren.

Das Wichtigste zuerst: gutes Schuhwerk. Wanderschuhe, die deinem Fuß und dem Schwierigkeitsgrad der Wanderung angepasst sind, bilden die Grundlage eines schönen Bergtags. Hochalpine Touren erfordern einen höheren Schaft, um die Knöchel zu schützen. Außerdem brauchst du passende Socken und am besten eine Zipp-off- Wanderhose, um flexibel für mehrere Temperaturbereiche gerüstet zu sein. Atmungsaktive, schnell trocknende Kleidung und eine warme Jacke bzw. Wind- und Regenschutz gehören ebenfalls zur Grundausstattung, denn in den Ötztaler Bergen kann das Wetter blitzschnell umschlagen. Speziell an den Tagesrandzeiten leisten auch Handschuhe und Mütze gute Dienste. Für den Kopf wählst du zwischen Mütze, Stirnband, Schildkappe oder Trekkinghut, je nach Witterung und Intensität deiner Tour.

Neben der Kleidung brauchst du einen Rucksack mit Trinkflasche, Proviant, Wanderkarte, Erste-Hilfe-Set, Sonnenschutz (auch für die Lippen), Sonnenbrille, Mobiltelefon, Stirnlampe und Taschentüchern. Natürlich wird die Packliste bedeutend länger, wenn du statt einer Halbtageswanderung eine mehrtägige Hüttentour im Ötztal planst. Verstellbare Wanderstöcke komplettieren die Grundausrüstung, die du dir gerne in den Ötztaler Sportshops zusammenstellen lassen kannst.

Kenner sagen: Ab nach Tirol ins Ötztal! Mit 1.600 km Wanderwegen in allen Schwierigkeitsgraden und 250 Dreitausendern bildet das Ötztal ein einziges riesiges Wanderparadies. Egal ob du familienfreundliche Hütten-, Themen- und Rundwanderungen suchst oder anspruchsvolle Alpintouren oder mehrtägige Weitwanderungen wie den Ötztaler Urweg. Beim Aufstieg helfen dir 12 moderne Sommer-Bergbahnen, geführte Wanderprogramme und geprüfte Bergführer. Als Einkehrziele locken rund 100 urige Almen und Hütten. Manche erreicht man auch per Fahrweg oder Bergbahn, damit die Freuden eines Bergerlebnisses tatsächlich allen zugänglich sind. Spezielle Wanderunterkünfte und ausgewiesene Wander- und Bergsteigerdörfer machen das Ötztal zur ersten Wahl für Wandern in Österreich.

Wer Köpfchen hat, schützt es! Dieser Spruch gilt auch beim Wandern, denn der Kopf ist besonders empfindlich, wenn es um Kälte oder Hitze geht. Eine robuste und witterungsbeständige Kopfbedeckung gehört daher unbedingt zur Grundausstattung beim Wandern. Vor der hohen Sonneneinstrahlung im Gebirge, die man aufgrund kühlerer Temperaturen oder leichtem Wind mitunter kaum bemerkt, schützen ein Trekkinghut mit breiter Krempe oder eine Kappe mit großem Schirm. Idealerweise ist der Hut auch wasserdicht, windstabil und lässt sich klein zusammenrollen und im Rucksack verstauen. Gegenüber einer Kapuze bietet der Hut den Vorteil, dass man den Kopf besser drehen kann.

Eine beliebte Alternative – sofern es nicht regnet – sind zum Beispiel Headbands. Sie halten die Ohren warm, schützen vor zu viel Sonne, nehmen den Schweiß auf und sind sehr bequem. Also, wenn du das nächste Mal im Ötztal eine Hüttenwanderung machst oder auf einen der 250 Dreitausender steigst: Denk an dein Köpfchen und schütze es!

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